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Aloe |
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pflegeleicht
Die Gattung Aloe, auch Bitterschopf genannt, läßt sich in stammlose, niedrige und stammbildende, höhere Formen einteilen. Allesamt sind diese Liliengewächse sukkulente Pflanzen mit teilweise rosettenartigem Wuchs. Für die niedrigen Arten kann A. variegata stehen, deren aus einer Rosette herauswachsende Blätter mit unregelmäßigen weißen Querbändern versehen sind, während A. arborescens einen mehrfach verzweigten Stamm bildet. Ihr Saft fand früher zur Wundheilung in der Naturmedizin Verwendung, was ihr zum volkstümlichen Namen "Wundkaktus" verhalf. Der Aloe bisweilen zum Verwechseln ähnlich sind die gleichfalls zu den Liliengewächsen gehörenden Gattungen Haworthia und Gasteria. |
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möglichst sonnig, im Sommer am besten im Freien; Winterplatz ebenfalls hell, doch kühl bis 10° C. |
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auch während der sommerlichen Wachstumszeit brauchen die Sukkulenten nicht übermäßig viel Feuchtigkeit; deshalb nach jedem Gießen die Erde zunächst abtrocknen lassen; am kühlen Winterplatz kaum noch Wasser geben; Lufttrockenheit wird gut vertragen. |
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den Sommer über monatlich mit Kakteendünger. |
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durch Aussaat, Wurzelschößlinge oder Blattstecklinge, die man in sandige Erde steckt und relativ trocken hält. |
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A. arborescens kann durch die Bildung von Seitensprossen
recht breit und hoch werden. Bei älteren Exemplaren könnte es so zu
Problemen mit der Standfestigkeit kommen, weshalb die Pflanzung in einen
Tontopf oder die Verwendung eines schweren Übertopfs empfehlenswert ist.
Für Hydrokultur geeignet |
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