![]() |
Pelargonium Duftpelargonie |
Informatives | Standort | Gießen | Düngen | Vermehren | Tipps und Hinweise |
![]() |
|
pflegeleicht
Neben den bekannten Balkonpelargonien, volkstümlich als Geranien bezeichnet, wartet diese Gattung aus der Familie der Storchschnabelgewächse auch mit den fiederblättrigen Duftpelargonien auf, die sich nur für Zimmerkultur eignen und deren hervorstechendste Eigenschaft der Wohlgeruch der Blätter ist. Sie sind heute nur noch dem Liebhaber bekannt, in früheren Zeiten jedoch waren sie hochgeschätzte Fensterbrettgewächse. Die Namen leiten sich von der jeweiligen Duftnote ab. So werden P. graveolens und P. radens als Rosengeranien bezeichnet, P. odoratissimum heißt auch Zitronengeranie, und P. tomentosum ist die Pfefferminzgeranie. Einige andere Arten oder Hybriden können mit weiteren Duftvarianten aufwarten. Die teilweise stark verzweigten Sträucher werden auch in Zimmerkultur bis zu 1 m und höher. |
![]() |
|
hell bis sonnig und luftig, im Sommer am besten draußen; Überwinterung hell bei 10-12° C. |
![]() |
|
von Frühjahr bis Spätsommer sehr reichlich ohne Dauernässe; im Winter entsprechend dem kühlen Standort sparsamer gießen. |
![]() |
|
nur während der Vegetationsperiode wöchentlich. |
![]() |
|
durch Kopfstecklinge im Frühjahr; Jungpflanzen sollte man stutzen, um einen buschigeren Wuchs zu erzielen. |
![]() |
|
vor dem Kauf der Pflanze empfiehlt es sich, einen "Riechtest" durchzuführen. Der Duft kann nämlich so intensiv sein, daß er zuweilen auch als unangenehm empfunden wird. |
|
||