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Cordyline Keulenlilie |
Informatives | Standort | Gießen | Düngen | Vermehren | Tipps und Hinweise |
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anspruchsvoll
Neben den sehr groß werdenden und nur für Kalthäuser geeigneten Arten C. australis und C. indivisa findet man im Handel vor allem C. fruticosa (früher C. terminalis genannt) in mehreren Sorten. Die gestielten, bis zu 50 cm langen Blätter sind rotoder gelbbunt gestreift. Die bekannteste Sorte `Red Edge' hat dunkelrosa gerandete Blätter, bei `Tricolor' sind sie grüngelb mit roter Zeichnung. Daß viele Arten von Cordyline früher zu Dracaena gezählt wurden, macht die enge Verwandtschaft der beiden Gattungen aus der Familie der Agavengewächse deutlich. Wie so viele andere Bewohner tropischer Regenwälder verlangt auch C. fruticosa einige Aufmerksamkeit bei der Pflege. |
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hell, aber keine direkte Sonne; ganzjährig im Zimmer; auch im Winter Temperaturen nicht unter 18° C. |
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im Sommer ohne Ballenvernässung gut feucht halten; im Winter die Wasserversorgung etwas reduzieren. |
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von Frühjahr bis Herbst wöchentlich, im Winter monatlich. |
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durch Aussaat oder durch Kopf- wie Stammstecklinge bei hohen Bodentemperaturen um 25° C. Stammstecklinge legt man waagerecht, mit den Knospen nach oben, auf das feuchte Substrat und deckt sie dann ab. |
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den Topf stellt man am besten in ein mit feuchtem Torf oder
Tongranulat gefülltes Gefäß.
Für Hydrokultur geeignet |
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